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Auszeichnungen & Preise

2009: sun21 Faktor 4-Preis

Unser Solaranhänger Prototype wird ausgezeichnet

Unser Konzept sowie die vier mobilen Solarkraftwerte wurden 2009 von Fabian Müller als integratives Designprojekt am Hyperwerk entwickelt und am Masterstudio Design 2013 fertiggestellt. Sein Prototype wurde ausgezeichnet und an verschiedenen Orten ausgestellt.

Mit dem Faktor 4-Preis prämiert der Verein sun21 jährlich herausragende und nachahmungsfähige Projekte, die zur Energie- und Ressourcenwende in der trinationalen Agglomeration Basel beitragen. Mit dem Faktor 4-Preis will sun21 Leuchtturmprojekte auszeichnen und damit zur Nachahmung anregen.

Fabian Müller gewinnt am 17. September 2009 mit dem ersten Solaranhänger Prototypen den Faktor 4-Preis und spendet das Preisgeld dem Verein Nomatark.

☞ sun21.ch

 

2011: Ausstellung ‹ 2 Grad › Stiftung Mercator Schweiz

Mit Licht und Farben spielt die Ausstellung ‹ 2 Grad ›: So werden die Exponate ausdrucksstark in Szene gesetzt. Die zahlreichen Videoinstallationen lassen Klimazeugen zu Wort kommen, Animationen erläutern Wetter- und Klimaphänomene im Detail.

allo Fabian

Ich hoffe, das klappt alles mit den Bewertungen...

Schon wieder habe ich ein Projekt, das dich vielleicht interessieren könnte (da du ja mit Nomatark im Umweltbereich tätig bist):

Einige Organisationen aus dem Knotenpunkt machen am 12. Februar 2011 einen Akademie-Tag für Jugendliche an der 2Grad-Ausstellung.  Eine der grössten und erfolgreichsten Ausstellungen zu Wetter, Klima und Mensch kommt in die Schweiz. Die Ausstellung «2 Grad – Das Wetter, der Mensch und sein Klima» fokussiert auf unsere vielfältigen Beziehungen zu Wetter und Klima. Sie zeigt, wie eng wir Menschen mit Wetter und Klima verbunden sind. Sie findet vom August 2010 bis September 2011 im Kunstfreilager auf dem Dreispitzareal statt.  Es ist eine sehr grosse Sache, die von der Stiftung Mercator Schweiz | Christoph Merian Stiftung | Kanton Basel-Stadt | AVINA Stiftung | NFS Klima | Museumsdirektorenkonferenz Basel | Universität Basel finanziert wird.

Da die Ausstellung auch ein Aufklärungscharakter hat, geht es auch darum, möglichst viele Jugendliche an die Ausstellung zu bringen. Aus diesem Grund wurde Infoklick.ch Basel und der Knotenpunkt F80 angefragt, ob wir einen Akademie-Tag organisieren wollen (da wir die Profis in der Jugendarbeit sind ;-).
Der Knotenpunkt wird sich mit einem Projekt beteiligen, das unter dem Thema "Spiele und Künste" steht. Was genau der Inhalt sein wird, werden wir am 17. Juni (nächste Haussitzung) oder mit einer separaten 2Grad-Sitzung ausarbeiten.

Was wir bis jetzt beschlossen haben:
- Unser Angebot wird am 12. Februar von 12.00 - 18.00 Uhr angeboten
- Das Angebot soll für Kinder und Jugendliche bis ca. 18 Jahren angeboten werden.
- Das Angebot soll mehrheitlich draussen stattfinden
- Uns ist es ein Anliegen, dass auch Jugendliche in der Vorbereitungs und Planungsphase mitarbeiten werden.
- Einzelne Institutionen können über ihre Tätigkeiten informieren.

Erste Ideen:
- Graffiti mit Umweltverträglicher Farbe
- Bild aus Abfallprodukten
- Aktive Outdooraktivitäten
- Rollenspiele
- usw.

Institutionen welche definitiv dabei sind:
- Infoklick, Mobile Jugendarbeit, Pfadi und KOJE
- Jubla und ECCO wären gerne dabei, können aber im Moment noch keine definitive Zusage geben.
- evtl. ist auch das Connect Cafe mit von der Partie.

Gerne würden wir auch andere Institutionen ins Boot holen, die bei der Akadamie mitmachen wollen. Aus diesem Grund schreibe ich dir dieses Mail. Wir haben uns gedacht, dass dich das interessieren könnte, da deine Aktivitäten ja durchaus mit dem Wandel der Welt zusammen hängen. Hättest du Lust, bei diesem Gemeinschaftsprojekt mit zu wirken? Wenn ja, wäre ich dir um eine baldige Rückmeldung sehr dankbar, da wir schon bald den Organisatoren Bescheid geben müssen, was für Institutionen mitmachen werden. Es ist auf jeden Fall für alle Organisationen auch eine Plattform, sich bekannt zu machen und wir werden mit der Akademie sehr viele Jugendliche erreichen.

Wär cool, wenn du dir das mal überlegen könntest. Noch toller wärs natürlich, wenn du dabei wärst!

Ich hoffe, dir geht es gut & grüsse dich ganz lieb

Eva Baudenbacher
Soziokulturelle Animatorin i.A.
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Infoklick.ch
Regionalstelle Basel
 

Die Ausstellung ‹ 2 Grad › ist ein Ort zum Lernen, zum Verstehen, zum Austausch. Sie möchte wissenschaftlich fundierte Fakten zu Wetter und Klima verständlich machen.

Albert Kesseli  – Geschäftsführer Stiftung Mercator Schweiz

2011: The First Beijing International Design Triennial

Unser Prototype auf Reisen

Unser Konzept sowie die vier mobilen Solarkraftwerte wurden 2009 von Fabian Müller als integratives Designprojekt am Hyperwerk entwickelt und am Masterstudio Design 2013 fertiggestellt. Sein Prototype wurde ausgezeichnet und an verschiedenen Orten ausgestellt.

„REN: Good Design“ - unter diesem Motto zeigt die erste Beijing International Design Triennial im Chinesischen Nationalmuseum zeitgenössisches internationales und chinesisches Design. Barbara Holzer, Tristan Kobler und Li Degeng präsentieren und kuratieren eines der fünf Unterthemen: GOOD GUYS – denn gutes Design braucht gute Designer. Die „Good Guys“ sind 45 Designerinnen und Designer aus der ganzen Welt. Ob sie nun Möbel oder Mode, Schrift oder Architektur, Oberflächen oder innovative Verfahren kreieren, eines haben alle gemeinsam: Für sie beginnt die Verantwortung bereits beim Entwurf eines Produkts und endet erst nach der Entsorgung. Sie verbinden soziales Engagement mit ästhetischen Ansprüchen, Ökologie mit lustvollem Geniessen. Und mit ihrer Arbeit zeigen sie: Tradition, Regionalität und Handwerk sind keineswegs überholt. Neu interpretiert schaffen sie eine neue Form der Exklusivität, einen Mehrwert, der emotional berührt. Mittendrin das mobile Solarkraftwerk Nomatark.

Blogbeitrag von Marilyn Mai: thebeijinger.com

☞ holzerkobler.com/project/ren   ☞ en.chnmuseum.cn

2012: Sasso San Gottardo

Die letzte Ruhestätte für unseren Prototypen

Die historische Festung auf der Gotthard Passhöhaus entstand während dem 2. Weltkrieg und ist heute ein Museum. Die Erlebiswelt Gotthard umfasst mehrere Stollen und Kavernen. In der ehemaligen Energiezentrale der Bunkeranlage widmet sich die Ausstellung dem Thema Energie.

Energie lässt sich nicht produzieren, sie wird nur von einer Form in eine andere umgewandelt. Schon in naher Zukunft muss der wachsende Energiehunger der Schweiz durch die Nutzung zusätzlicher erneuerbarer Energien gestillt werden. Gewaltige Kräfte aus dem Erdinneren und die Erosion haben dieses Alpenmassiv geformt. Gewaltige Anstrengungen und neue Ansätze werden auch zur Nutzung erneuerbarer Energien erforderlich sein. Im Gotthardmassiv, entspringen vier wichtige europäische Flüsse: der Rhein die Reuss, der Tessin und die Rhone. Welches reiche Energieangebot uns die Natur macht, wird anhand der verschiedenen Formen erneuerbarer Energie im Gotthardraum erkennbar. Der hier produzierte Strom aus der Wasserkraft wird zu einem beachtlichen Teil vom öffentlichen Verkehr verbraucht. Doch auch Lokomotiven können Kraftwerke sein, wenn sie rekuperierend bergabfahren. Windkraftwerke und auf Lawinenschutz Verbauungen installierte Solarzellen könnten in naher Zukunft zusätzloich eine wichtige Rolle spielen. Für eine fossilfreie Energieversorgung der Schweiz werden sie an diesem und anderen Standorten dringen benötigt.

Von 2012 bis 2016 war unser Anhänger-Prototype Teil der Ausstellung Sasso-San Gottardo. Der mit Solartzellen bestückte Anhänger steht als Objekt exemplarisch für die ansthende Energierevolution und den damit verbundenen technischen und gesellschaftlichen Wandel. Der Prozess der Energiedemokratisierung weicht Energiemonopole auf und führt zu einfachen, lokalen, und unabhängigen Energieversorgungs-Lösungen. Die Zukunft fängt heute an – unser rollendes Elektrizitätswerk zeigen wie! 

☞ sasso-sangottardo.ch

Medienberichte

SRF Einstein vom 26.08.2010: Party mit Sonnen-Power

Das Schweizer Fernsehen berichtet über unseren ersten Konzert-Testlauf

Dazumal noch mit nur einem Prototypen und dem Livingdomezelt, welches später durch eine leichtere Konstruktion ersetzt wurde...

Berechnungsgrundlage ....

 

https://www.srf.ch/play/tv/einstein/video/party-mit-sonnen-power?id=c03d7dd0-2314-4e35-9819-6e936689a3c4&expandDescription=true

HOCHPARTERRE 4/2011: Strom vom Himmel

Ein Basler erfindet das rollende Elektrizitätswerk

Hochparterre - Architektur, Planung und Design. Nachrichten, Publikationen und Veranstaltungen aus der Schweizer Architektur- und Designszene: hochparterre.ch

☞ HOCHPARTERRE_4_2011.pdf

Tages Woche vom 06.06.2015: Die Sonne bestimmt den Beat

Weg vom stinkenden Benzingenerator – hin zum solarbetriebenen DJ-Pult im Velo-Anhänger.

Was als Master-Arbeit gedacht war, hat sich zum Ecodesign-Projekt entwickelt, welches zeigen soll, dass man Open-Air-Partys auch umweltfreundlich gestalten kann. Zum Beispiel am Samstag im Basler Kannenfeldpark. Von Danielle Bürgin

 

Open-Air-Partys auf der grünen Wiese, wie sie immer wieder in den Langen Erlen stattfinden: Solche Happenings verbindet man mit lauten Benzingeneratoren, die mit dem Auto verbotenerweise zum Veranstaltungsort transportiert werden und eine Gefahr fürs Grundwasser darstellen.

Das muss nicht sein, sagte sich Fabian Müller vor sechs Jahren während seines Studiums am Hyperwerk. Für seine Masterarbeit entwickelte der Basler ein kleines mobiles Solarkraftwerk, das mit eigens dafür designten Veloanhägern transportiert wird und den Strom für die DJ-Soundanlage liefert. Das Projekt wurde 2009 mit dem Energiepreis «Faktor 4» prämiert.

Fünf Veloanhänger braucht Müller, um Solarkraftwerk, DJ-Equipment und Partyzelt zu transportieren. Gefahren wird mit E-Bikes, um den Kraftauwand der Velofahrer auf ein Minimum zu reduzieren. «Wir mussten bei der Auswahl des Equipments auf die Qualität, effiziente Technologien, aber auch auf das Gewicht achten. Jeder Fahrer transportiert in seinem Anhänger rund 80 Kilo.»

Lustvolle Aufklärung

Nomatark heisst der Verein, den Müller für die Bewirtschaftung seiner Erfindung gründete. Das Kernteam, das sich meist ehrenamtlich einsetzt, besteht aus zehn Freunden. «Ziel unserer Arbeit ist, dass wir das Thema Nachhaltigkeit und Energie auf eine lustvolle Art und Weise vermitteln wollen – ohne mahnenden Zeigefinger. Es freut uns, wenn junge Besucher realisieren, dass der Strom von unserem Solarkraftwerk stammt und vor Ort aus Sonnenenergie umgewandelt wurde.»

Erlebnisorientierte Kommunikation von Nachhaltigkeitsthemen käme bei jungen Menschen gut an, sagt Müller. Aus diesem Grund habe Nomatark auch eine mobile Solarwerkstatt entwickelt, bei der ganze Schulklassen mit praktischen Experimenten das Thema Energie begreifen sollen. «Unter anderem haben wir einen Velogenerator gebaut, der durch Muskelkraft einen Vergleich verschiedener Leuchtmittel ermöglicht.» Den kann man am Samstagvormittag im Basler Kannenfeldpark testen.

Neben der Sensibilisierung erfolgt eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema, welche spielerisch mit Solarbausätzen, einem Watt-Schatten-Werfer, einem Solarkocher und einem Energie-Memory erfolgt.

Gönner gesucht

«Für die Realisierung des Projektes hat es sehr viel Herzblut und private Investitionen gebraucht», sagt Müller. Da es aber um eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema gehe, habe Nomatark im Laufe der Zeit auch Unterstützung von Stiftungen und wissenschaftlichen Partnern erhalten, die sich für das Thema Nachhaltigkeit einsetzen.

Um aber gerade auch laufende Kosten wie die Wartung der Velos und des Equipments, die Lagerung und die Administration des Projektes zu decken, braucht Müller mehr Geld. «Wir sind auf der Suche nach Gönnern», sagt er.

Wie es klingt, wenn Sonnenenergie Strom für eine Party umwandelt, kann man im Rahmen der Basler Umwelttage Basel am Samstagnachmittag im Kannenfeldpark erleben. Müller möchte künftig noch mehr Party- und Musikfestival-Besucher mit dem Projekt vertraut machen. «Wir planen eine ganze Festivaltour, damit wir im Sommer 2016 mit unserem solarbetriebenem Partyequipment ein breites Publikum erreichen können.»

 

«Sonnenklänge im Kannenfeldpark» startet am Samstag, 6. Juni, um 14 Uhr. Bereits ab 10 Uhr können die jüngeren Besucher im Basler Kannenfeldpark in der mobilen Solarwerkstatt in die Pedale des Velogenerators treten.

 

☞ https://tageswoche.ch/gesellschaft/die-sonne-bestimmt-den-beat/

Die_Sonne_bestimmt_den_Beat.pdf

Tages Woche vom 08.06.2015: Party on! Und zwar mit der Kraft der Sonne

Es klingt so einfach: Nur mit der Kraft der Sonne eine Open-Air-Party antreiben. Keine Generatoren, keine Energien verschwenden, die nicht erneuerbar sind. Einfach feiern und zwar in Einklang mit der Natur.

Und es geht. Das bewies Fabian Müller an den Basler Umwelttagen. Was als Master-Arbeit begann, hat sich zu einem Ecodesign-Projekt entwickelt. Am Samstag war es soweit, eine Demonstration der geballten Sonnenkraft fand im Kannenfeldpark statt. Fotograf Alexander Preobrajenski hat die Visionäre mit ihren Photovoltaikanlagen und Plattentellern besucht.

 

☞ tageswoche.ch/form/bildstoff/party-on-und-zwar-mit-der-kraft-der-sonne/

Party_on_und_zwar_mit_der_Kraft_der_Sonne.pdf

BASEL UNTERWEGS am 14.06.2018: Mobile Solarkraft am DJ-Pult

Dicke Beats und Frozen Margaritas dank mobiler Solarkraft? Wir haben Fabian Müller vom Verein Nomatark getroffen. Er erzählt uns, was es mit den Mini-Kraftwerken auf sich hat und wie die Powervelos genau funktionieren.

Was bedeutet Nomatark und was steckt dahinter?
Nomatark ist eine Infrastruktur, bestehend aus mobilen Solarkraftwerken, montiert auf Veloanhängern. Diese werden mit E-Bikes transportiert. Aktuell haben wir davon vier Stück in Betrieb. Nomatark ist aber auch gleichzeitig der Name unseres Vereins.

Und wofür verwendet ihr den produzierten Strom?
Das ist ganz unterschiedlich, theoretisch kannst du aber alles Mögliche anhängen. Zur Zeit haben wir drei Angebote. Eines davon ist zum Beispiel für DJ’s und Bands gedacht, um an Festivals aufzutreten. Wir können genügend Energie liefern, um das gesamte technische Equipment mit Strom zu versorgen und somit Musik zu spielen. Wir bieten aber auch eine Solarwerkstatt an, wo wir mit Kindern arbeiten können. Das dritte Angebot ist für Schulen gedacht, wo wir Pausenhofaktionen durchführen.

Und wieso genau diese Angebote?
Wir möchten möglichst niederschwellig mit dem Thema Energie an die Menschen herantreten können. Wir werden gerade an Festivals oft gefragt, wie die Velo-Anhänger funktionieren – und die Kinder im Unterricht sind auch immer sehr neugierig, sobald sie kleine Experimente durchführen dürfen. 

Und wie produziert ihr dann den Strom?
Pro Anhänger haben wir drei Solarpanels. Die werden ausgezogen und im bestmöglichsten Winkel zur Sonne positioniert. So bekommen wir die höchste Energieausbeute. Unsere Akkus sind in rund sechs bis zwölf Stunden voll aufgeladen. Wir haben das Glück, über eine sonnengeflutete Terrasse zu verfügen. Wir können aber auch während der Nutzung Energie produzieren. Hier spielt natürlich das Wetter eine Rolle.

Wie hoch ist die maximale Leistung?
Wir können beim Angebot mit der Musik genügend Strom liefern, um zum Beispiel eine Nacht lang für Unterhaltung zu sorgen. Doch die Entscheidung, welche Geräte angeschlossen werden und was wirklich benötigt wird, muss sehr überlegt gefällt werden. Es geht am Ende auch um den Gedanken, haushalterisch mit der verfügbaren Energie umzugehen.

Und die Energie für die E-Bikes stammt direkt aus eigener Quelle?
Sie könnten, aber in den meisten Fällen laden wir die Velos aus praktischen Gründen am normalen Netz. Leider nein, aber wir sind auf die E-Bikes angewiesen. Ein Anhänger mitsamt Equipment wiegt schnell mal 80 kg, und ohne Unterstützung der E-Bikes würdest du kaum vom Fleck kommen.

Ihr seid dieses Jahr zum vierten Mal zu Besuch am Pärkli Jam. Was ist euer Beitrag?
Wir erzeugen die Energie für die DJ’s Solar Stage, welche die Umbaupausen auf der Mainstage überbrückt. Neu versorgen wir noch einen Stand mit Energie, wo du deinen eigenen Drink mixen kannst – zum Beispiel Frozen Margaritas oder Daiquiri – angetrieben wird der Mixer via Velo und eigener Muskelkraft. Der Hot Dog Grill ist ein Spiegelkraftwerk.

Wir danken Fabian für den spannenden Einblick in das Projekt Nomatark. Ihr könnt Nomatark auch vor Ort während des Pärkli Jam 2018 besuchen.

Und wo würdest du das Powervelo einsetzen? Melde dich via Facebook Privatnachricht.

Basel, 14.06.2018

 

☞ basel-unterwegs.ch/de/360/2018/06/Mobile-Solarkraft-am-DJ-Pult.php

SWI swissinfo.ch am 13.07.2018: Fussball-WM

Gewinner und Verlierer gab es auch abseits des Rasens

Getroffen auf dem Birskopf Basel: Team Nomatark rund um Fabian Müller

Nomatark ist ein Ecodesign-Projekt, das aufzeigen möchte, dass Open-Air Partys umweltfreundlich gestaltet werden können. Der Verein um Fabian Müller möchte die Öffentlichkeit für die Energiewende sensibilisieren. Während der WM konnten sie mit ihrem mobilen Veranstaltungskonzept ein neues Publikum erreichen. Das Zusammensein mit Freundinnen und Freunden ist ihnen wichtiger, als die Frage, welches Land den WM-Titel holt. Sie mögen keine Schwalben-Fussballer und stören sich am FIFA-Kommerz.

Von Kostas Maros /13 Photo

☞ swissinfo.ch

SWI_Gewinner_und_Verlierer_gab_es_auch-abseits-des_Rasens.PDF

bz vom 19.07.2019: Jugendkultur

Es geht auch anders

...FB...

mozaik 2/2020: Der blaue Himmel über dem Shutdown #COVID-19

Für die Quartierzeitung unteres Kleinbasel mit dem Schwerpunktthema "grün" wollte Christian Vontobel von Nomatark wissen, was bei uns im Sommer 2020 so läuft. Doch dann kam alles anders: Fabian Müller berichtet, wie die ausserordentliche Lage die Wolkenbildung und Luftqualität beeinflusste und was das mit der Sonne zu tun hat. Leider leben wir heute schon wieder in der alten Realität und stehen auch mit dem Fahrrad wieder im Stau...

☞ mozaikzeitung.ch

mozaik_2/2020_Der_blaue_Himmel_über_dem_Shutdown.pdf

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